Bio

Madeleine Schuppli studierte Kunstgeschichte in Genf, Hamburg und Zürich sowie Kulturmanagement in Basel. Sie war Kuratorin an der Kunsthalle Basel, leitete das Kunstmuseum Thun sowie 2008 –2020 als Direktorin/Kuratorin das Aargauer Kunsthaus. In den Institutionen und als freie Kuratorin verantwortete sie eine grosse Zahl von Ausstellungen, u.a. mit Maurizio Cattelan, Julie Mehretu, Christian Marclay und Hannah Villiger. Danach führte sie die Abteilung Visuelle Kunst und Architektur bei der Kulturstiftung Pro Helvetia.

Seit 2023 ist sie Lehrbeauftragte an der Hochschule der Künste Bern (HKB) sowie Dozentin an der Universität Fribourg, Departement Kunstgeschichte (2024/25). Sie unterrichtet in den Themenfeldern Kuratieren, Kultursoziologie und Kulturmanagement. 

Neben der kuratorischen Arbeit mit Künstler_innen interessiert sie sich insbesondere für Kunst und öffentlicher Raum bzw. Architektur und ist als Fachexpertin für Kunst und Bau Projekte für die öffentliche Hand wie auch private Auftraggeber_innen tätig.

Regelmässig übernimmt sie Ansprachen sowie Moderationen von Podien zu aktuellen Themen im Bereich Kunst, Kultur und Architektur.

Sie war Präsidentin von ICOM Schweiz und ist Mitglied von verschiedenen strategischen Gremien, etwa dem Stiftungsrat (Präsidentin) des Fotomuseum Winterthur oder dem Vorstand des Zentrum für Architektur Zürich (ZAZ).

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